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Vorankündigung

„Wanja grüßt Golubotschka“

Bislang unbekannte Briefe – hinter den Kulissen der literarischen Arbeiten von Brigitte Reimann
Lesung und Gespräch mit Kristina Stella
28. November 2024 im Literaturhaus Magdeburg, Thiemstraße 7.
Beginn: 19 Uhr.


Über die Autorin / About the author

Kristina Stella.
Foto: Marek Gronowski [11]

Kristina Stella wurde in Dresden geboren. Sie studierte wissenschaftliches Bibliothekswesen und arbeitete zunächst an der Universitätsbibliothek der TU Dresden, später beim DDR-Fernsehen. In der Wendezeit verließ sie ihre Heimatstadt und trat eine neue Stelle an der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main an. Seit 2020 arbeitet Kristina Stella als freiberufliche Publizistin. Sie lebt gemeinsam mit ihrem Mann in Kronberg im Taunus.

Ende der 1990er Jahre begann sie mit ihren Forschungen zu Brigitte Reimann, Siegfried Pitschmann und Schriftstellern in deren Umfeld. Sie gab u.a. Briefwechselbände heraus und die bislang unveröffentlichten Romane „Die Denunziantin“ von Brigitte Reimann (2022) sowie „Erziehung eines Helden“ von Siegfried Pitschmann (2015) und verfasste eine zweibändige Brigitte-Reimann-Bibliografie. Stellas Forschungen stützen sich vor allem auf Originalquellen wie Briefe, Tagebücher und Manuskripte.

Kristina Stella was born in Dresden. She studied academic librarianship and initially worked at the university library of the TU Dresden, later at GDR television. She left her hometown during reunification and took up a new position at the German National Library in Frankfurt am Main. Kristina Stella has been working as a freelance journalist since 2020. She lives with her husband in Kronberg im Taunus.

In the late 1990s, she began researching Brigitte Reimann, Siegfried Pitschmann and writers in their circle. Among other things, she edited volumes of correspondence and the previously unpublished novels „Die Denunziantin“ by Brigitte Reimann (2022) and „Erziehung eines Helden“ by Siegfried Pitschmann (2015) and wrote a two-volume Brigitte Reimann bibliography. Stella's research is primarily based on original sources such as letters, diaries and manuscripts.